Für Felipe Massa geht es in den kommenden Rennen um alles oder nichts. 2012 verlief für den Brasilianer bislang alles andere als zufriedenstellend. Hinter seiner Zukunft bei Ferrari steht ein großes Fragezeichen. Doch der Routinier lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und glaubt nach wie vor an einen Verbleib beim italienischen Rennstall.
Zenit will Schalke-Verteidiger
Kyriakos Papadopoulos ist ein gefragter Mann. Der große AC Mailand war bereits am Griechen interessiert, nun ist bei „Königsblau“ auch ein russischer Klub mit einem Angebot vorstellig geworden.
Am Sonntag stand Kyriakos Papadopoulos für Schalke 04 90 Minuten auf dem Platz. Im Anschluss an das 2:2 Unentschieden gegen Hannover 96 stand Manager Horst Heldt den Journalisten Rede und Antwort. Dabei äußerte er sich aber nicht nur zur ersten Partie in der neuen Saison, sondern auch über das Interesse aus Russland an seinem Innenverteidiger.
Klitschko will Charr zu Boden schicken
Am 8. September wird Box-Champion Witali Klitschko wieder in den Ring steigen, vielleicht zum letzten Mal in seiner Karriere. Seinem Gegner, Manuel Charr, prognostiziert der Ukrainer dabei wenig Chancen. „Ich werde mit ihm spielen, seine Fehler bestrafen“, sagte der WBC-Weltmeister am Mittwoch und drohte weiter in Richtung seines Kontrahenten. „Mein Ziel ist es, ihn auf dem Boden zu schicken.“
Petkovic kämpft sich zurück
Andrea Petkovic hat beim WTA-Turnier in New Haven, USA, mit Mühe und Not den Einzug in die nächste Runde geschafft. Bei ihrem Comeback nach der langen Verletzungspause musste sich die Fed-Cup-Spielerin richtig ins Zeug legen. Insgesamt 2:41 Stunden benötigte die Darmstädterin, um die 19-jährige Timea Babos in drei Sätzen niederzuringen. Im Achtelfinale trifft sie auf die Slowakin Dominika Cibulkova.
Arndt und Martin holen Silber
Weltmeisterin Judith Arndt musste sich im Zeitfahren nur der US-Amerikanerin Kristin Armstrong geschlagen geben. Kur z darauf holte Tony Martin bei den Herren ebenfalls den zweiten Platz.
Arndt absolvierte die 29 Kilometer am Hampton Court Palace in 37 Minuten und 50 Sekunden. Damit war sie etwa 15 Sekunden langsamer als ihre amerikanische Konkurrentin Kristin Armstrong, die neben der Deutschen laut Wettquoten als große Favoritin galt. Die Amerikanerin hatte schon vor vier Jahren in Peking Gold im Zeitfahren geholt. Bronze ging an Olga Sabelinskaja aus Russland.